Die Workshops starten in der Flora Köln.

 

Am 10. und am 17.Juni 2021 starten die Workshops in der guten Stube zu Köln - in der Flora. Diese Locations ist nicht nur an sich was Besonderes, nein - auch das Kirberg Catering (besonderer dank an Jutta Kirberg!) uns diese Location vermittelt hat und KölnKongress sie uns kostenfrei zur Verfügung stellt, zeigt, dass wir auf einem guten Weg sind.

 

SMARTCHILLI Flow soll vor allem eins sein: einfach. Einfach in der Bedienung und intuitiv. Nur dann wird eine Software eingesetzt und ausprobiert. Die Zeiten von aufwendigen Serverlösungen und hochkomplexen Systemen sind vorbei. So wenig Leistungsumfang wie möglich; so viel wie nötig. Das ist die Devise. Das macht Software attraktiv. Ausprobieren und testen. So geht das heute.

 

Flow wird ein Ökosystem, keine Community.

Es ist eine grundsätzliche Entscheidung: offenes vs. geschlossenes System. Eine Community ist in sich abgeschlossen. Alle Funktionen die für die Gemeinschaft notwendig sind, finden in ihr statt. Jede einzelne Funktion muss für die Community entwickelt werden. Je größer die Community, um so komplexer die Software.

 

SMARTCHILLI Flow verbindet verschiedene Communitys miteinander. Deswegen ist das Ökosystem flexibler und schneller.  es geht darum, Schnittstellen zu identifizieren und Datenaustausch zu gewährleisten. Denn jede Community hat schon ihre aufwendige Spezialsoftware. Und es geht darum, welche Aufgaben besser im Ökosystem erledigt werden. Welche besser zusammen erledigt werden, statt in der Community.

 

Von den Pionieren lernen. Was brauchen wir: und was gibt es schon.

Das erklärte Ziel dieser Workshops ist es, herauszufinden, was es gibt - und was noch erfunden werden muss. Für die drei Bereiche Messaging, Planning-Cockpit und aufgabenorientierte Dokumentation starten wir mit Hypothesen. Von da an, werden wir uns kreativ den Weg suchen.

 

Hier unsere Hypothesen.

 

"Unnötige oder unmögliche Kommunikation auf vielen Kanälen frisst 30 Prozent der Arbeitszeit"

Jede Software hat einen Messanger. Trotzdem nutzen wir Email WhatsApp, Funk oder Telefone je nach Erfordernis. Das Ergebnis sind endlos viele Kontaktinformationen zu einzelnen Personen, die gespeichert werden müssen und endlos viele Kanäle, die man durchsuchen muss, um gesagtes wiederzufinden.

 

Ein Messanger muss erkennen, wer arbeitet, und wer nicht. Mit den arbeitenden Personen muss man kommunizieren können auch wenn man keine Kontaktinformationen hat. Außerdem muss man mit Orten kommunizieren können. Ein Messanger, der das alles kann, wird alle anderen Systeme ablösen - So unsere Auffassung, die wir gerne zur Diskussion stellen.  

 

"Personalplanung ist uneffektiv. Auto-Dispo erledigt 80 Prozent der Planung."

Dienstpläne werden im Computer erstellt, versendet und dann ausgehängt. Änderungen finden auf Papier statt und werden nachträglich im Computer angepasst. Das alles ist notwendig weil der eine jeweils ohne den anderen plant. Der Kollege plant die Dienste, der Mitarbeiter seine privaten Termine. Wenn wir beide Seiten zusammen planen lassen, dann ist dieser abstruse Workflow nicht mehr notwendig. Es entsteht eine automatische Disposition immer da wo beide Bedürfnisse "matchen". 

Wir glauben Dating ist effektiver als Planung.

 

"Aufgaben zu delegieren und gleichzeitig firmenübergreifend zu dokumentieren macht papierlose Veranstaltungen möglich"

Formblätter, Checklisten und Fragebögen. Sie dienen der Dokumentation und dem Datenaustausch mit zuvor unbekannten Mitarbeitern. Das ist so 1980er. Wenn der Messanger Aufgaben verteilen kann, dann kann er sie auch dokumentieren. Statt Listen auszulegen oder pdfs per email zu versenden kann man sich die Aufgaben auch direkt beim Arbeitsbeginn abholen und sofort die erledigten Aufgaben zurückmelden. 

Wir glauben, dass die Nutzung von vorhandenen digitalen Endgeräten papierloses firmenübergreifendes Arbeiten ermöglicht und jedes Formblatt ersetzt. 

 

Wir sind gespannt, was die Piloten mit diesen Überzeugungen anzufangen wissen. Natürlich halten wir euch auf dem Laufenden.